Folgende Beobachtungen erscheinen mir bei diesem statistischen Vergleich besonders auffällig:
1. Die "Liebe" scheint ein zentrales Thema in Schillers "Die Räuber" zu sein (anders als in Kleists "Kohlhaas")
2. Der Schwerpunkt auf das Thema Familie in "Die Räuber" wird durch den häufigen Gebrauch von Worten wie "Vater", "Bruder" und "Sohn" verdeutlicht.
3. Es scheint Parallelen zwischen Schillers und Kleists Werk zu geben: "Rache", "Recht" und "gerecht" kommen in ähnlicher Häufigkeit vor.
4. Die großzügige Verwendung der Ausrufe- und Fragezeichen bei Schiller lässt sich auf die Gattung des Werkes, es handelt sich schließlich um ein Drama, zurückführen.
5. Gott wird in "Die Räuber" mehr als dreimal so häufig wie in "Kohlhaas" gennant. Vielleicht transportiert Kohlhaas eher die Gedanken der Aufklärung, außerdem ist das Christentum ein inhaltlicher Schwerpunkt.
1. Die "Liebe" scheint ein zentrales Thema in Schillers "Die Räuber" zu sein (anders als in Kleists "Kohlhaas")
2. Der Schwerpunkt auf das Thema Familie in "Die Räuber" wird durch den häufigen Gebrauch von Worten wie "Vater", "Bruder" und "Sohn" verdeutlicht.
3. Es scheint Parallelen zwischen Schillers und Kleists Werk zu geben: "Rache", "Recht" und "gerecht" kommen in ähnlicher Häufigkeit vor.
4. Die großzügige Verwendung der Ausrufe- und Fragezeichen bei Schiller lässt sich auf die Gattung des Werkes, es handelt sich schließlich um ein Drama, zurückführen.
5. Gott wird in "Die Räuber" mehr als dreimal so häufig wie in "Kohlhaas" gennant. Vielleicht transportiert Kohlhaas eher die Gedanken der Aufklärung, außerdem ist das Christentum ein inhaltlicher Schwerpunkt.


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