Die zweite Szene des dritten Aktes spielt wieder bei der Räuberbande, diesmal in einer Gegend an der Donau. Karl Moor scheint schwer verletzt zu sein. Nachdem sich Schweizer unbemerkt entfernt hat, schwelgt Karl in Kindheitserinnerungen und beginnt die Rechtfertigung seines Handelns zu überdenken. Daraufhin tritt Schweizer auf und versorgt ihm mit frischen Wasser. Plötzlich taucht Kosinsky auf, dieser möchte der Räuberbande beitreten. Karl fragt ihm nach dessen Werdegang und erfährt, dass Kosinskys Vita der seinen gleicht. An sein eigenes Leben zurückerinnert, beschließt Karl, innerhalb von acht Tagen ans väterliche Schloss zurückzukehren.
Wofür steht Kosinsky auf der interpretatorischen Ebene?

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